Dienstag, 23. November 2010

Raindrops keep falling in my bed...

Nach einer etwas längeren Pause gibt es wiedermal Neuigkeiten aus dem Land der begrenzten Unmöglichkeiten.

Das Wetter hat sich in den letzten Tagen, besonders am Wochenende, für das ja eigentlich ein Trip nach L.A. vorgesehen war deutlich verschlechtert, es hat nämlich so richtig zu regnen begonnen. Naja. Nach lokalen Standards zumindest. Auf einer deutschen Regensala würde das was hier vom Himmel fällt bestenfalls als wirklich starker Nieselregen durchegeh, aber es reich um den Aufenthalt außerhalb der eigenen vier Wände sehr viel unangenehmer zu machen.

Nicht zu vergessen das Schlafen in eben diesen.

Aus irgendeinem Grund, hat der Architekt, der diese wunderschönen Wohnblocks erdacht hat, den genialen Einfall gehabt, man könne doch Regenrinnen mit eckigem Querschnitt verwenden. An sich spricht da ja nichts dagegen. Wenn man nun aber die Auslässe am unteren Ende in einem rechten Winkel abknicken lässt führt das zu dem "lustigen" Effekt, dass das herabströmende Wasser nicht abgeleitet wird, sondern in DICKEN Tropfen auf die untere Metallfläche fällt. Nachdem die Regenrinne dann ja auch naturgemäß hohl ist, und die Wände hier sowieso eher aus recycleten Zeitungen, denn aus Steinen bestehen klingt das dann so, als würde das Wasser einem direkt auf den Kopf tropfen. Allerdings lässt sich dieser Effekt mit ein wenig Erde und zwei flachen Steinen zur Dämpfung minimieren, so dass man wieder "trocken" schlummern kann.

Ansonsten laufen grad die Planungen für einen Aufenthalt in San Francisco am Wochenende, komplett mit Fahrt über den Pacifc Coast Highway und Tour zurük über einige National Parks. Das wird awesome.

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